Das Alten- und Pflegeheim Gertrud Höpken verfügt über ein eigenes, professionells Qualitätsmanagement, welches ständig weiterentwicklt und optiemirt wird. Jährlich werden wir vom medizinischen Dienst der Krankenkassen - MDK - unabhängig kontrolliert. Weitere Kontrollen finden durch die Heimaufsicht, Gesundheitsamt, Veterinäramt statt. Das für uns schönste an dieser selbstverstänlichen Arbeit ist jedoch, dass sich unsere Bewohner wohl fühlen.

Qualitätsinformation (Endfassung) 2020
Endgültiges Ergebnis der Qualitätsprüfung durch den Prüfdienst des Verbandes der Privaten Krankenversicherung im Auftrage des MDK vom 11.03.2020 + 12.03.2020
MDK Prüfbericht 2020.pdf
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MDK Qualitätsbericht 2/2019
Entgültiger MDK-Bericht 2019.pdf
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MDK Qualitätsbericht 4/2018
MDK-Bericht 2/2018
MDK-Qualtiätsprüfung 2-18.pdf
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MDK Qualitätsbericht 2018 (Pflege-TÜV)
MDK Qualitätsbericht 2018
MDK Qualitätsbericht 2018.pdf
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Qualitätsberich MDK Überpfüfung 2016 Altenwohn- und Pflegeheim Gertrud Höpken GmbH & Co. KG
Endgültiger Transparenzbericht 2016
Endnote: sehr gut (1,2)
Transperentbereich MDK 2016.pdf
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Qualitätsbericht MDK Überprüfung 2015 Altenpflegeheim Höpken
Pflegenoten für das Altenwohn- und Pflegeheim Gertrud Höpken 2015: Note: sehr gut
Qualitätsbericht 2015.pdf
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Qualitätsbericht MDK 2013 MDK-Prüfung
Qualität der stationären Pflegeeinrichtung Alten- und Pflegeheim Gertrud Höpken Rastede. www.gertrud-hoepken.de
Endgültiger MDK Bericht 2013.pdf
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Das Alten- und Pflegeheim hat alle externen Qualitätsprüfungen im Jahr 2013 ohne beanstandungen mit hervorragend guten Ergebnissen erfüllt.

Hierzu gehörten:

  • Unvorangemeldete Überprüfung durch die Heimaufsicht (Ordungsamt) des Landkreises Ammerland
  • Unvorangemeldete Überprüfung durch das Gesundheitsamt des Landkreises Ammerland
  • Veterinärärztliche Untersuchungen sowie Überprüfungen von Berufsgenossenschaft und Zoll (Bekämpfung Schwarzarbeit)
Auszeichnung für europäische Hygienestandards
EuroSafety Qulitätssiegel Hygiene

Am 05.02.2014 wurde das private und inhabergeführte Alten- und Pflegeheim Gertrud Höpken in Rastede, Landkreis Ammerland als eines von 11 Pflegeeinrichtungen des Landreises Ammerland mit dem "EuroSafety-Hygienesiegel" ausgezeichnet. Die Urkunde wurde während einer feierlichen Zeremonie durch die niedersächsische Sozialministerin Cornelia Rundt übergeben.

 

Unter hiesiger Federführung des Gesundheitsamtes des Landkreises Ammerland wurde das Personal in unserer Einrichtung umfassend über das Thema Keime, Infektionen und Hygiene geschult. Die umfangreichen zur Verfügung gestellten Schulungsunterlagen und Informationen wurden hausintern so aufbereitet, dass die Inhalte und Handlungsanweisungen für alle Beteiligten Mitarbeiter von der Pflegekraft über den Raumpflegedienst und Küche bis hin zu den hinter den Kulissen tätigen verständlich kommuniziert und hausintern geschult werden werden konnten.

 

Das Problem ist, dass Keime und Vieren sich über Grenzen hinweg ausbreiten, somit Leib und Leben in Gefahr bringen und sich ungehindert vermehren können und somit ein enormes Risiko der Übertragung besteht. Hinzu kommt, dass diese Vieren und Keime inzwischen so resistent gegen Antibiotikum sind, das die Vermeidung der Übertragung solcher unter allen Umständen verhindert werden muss.

 

Die Auszeichnung dokumentiert, dass sich das Alten- und Pflegeheim Getrud Höpken an einem internationalen Projekt zwischen anderen Alten- und Pflegeheimen, zwischen Krankenhäusern und Ärzten überregional beteiligt hat und hier ein Netzwerk mit gleichen Standards geschaffen wurde.

 

Da Pflegededürtige durchaus auch in andere Pflegeeinrichtungen oder in Krankenhäuser verlegt werden können, stellen diese Qualitätsstandards ein großes Potential der Prävention gegen die Vieren und Keime und der erforderlichen Hygiene dar.

 

Das Projekt berücksichtigt natürlich die Umgebung und die Eigenschaften eines Alten- und Pflegeheimes, die nicht direkt mit denen eines Krankenhauses vergleichbar sind. Schließlich ist ein Altenpflegeheim der Wohnort und Lebensmittelpunkt von Pflegebedürftigen und kein hermetisch abgeriegelter Ort. So werden Bewohner, Besucher und Personal natürlich beim Betreten und Verlassen der Einrichtung nicht von Kopf bis Fuß desinfiziert.

 

Das wirkungsvollste einfachste Mittel gegen Übertragung von Vieren und Infektionen für z. B. für  Besucher einer Altenpflegeeinrichtung oder eines Krankenhauses ist immer noch eine gründliche Händedesinfektion, das bedeutet sorgfältiges Waschen und desinfizieren der Hände. Daher legen wir allen Besuchern von solchen Einrichtung die Benutzung der am Eingang installierten Desinfektionsspender sehr ans Herz. Um alle anderen Hygienemaßnahmen kümmert sich das nun noch besser geschulte Personal.